Vergangenen Mai hat die Confiserie Speck ihren neuen Produktionsstandort im Zuger Göbli-Zentrum eröffnet. Hier können die Gäste beim Besuch des dazugehörenden Verkaufsladens und des Cafés bei der Spezialitätenherstellung zuschauen.
Die neuen Räumlichkeiten bieten einen spannenden Einblick: Durch eine grosse Glasscheibe sehen die Gäste von insgesamt drei Seiten in den im Untergeschoss gelegenen Produktionsraum der Confiserie. Hier stellen die Bäcker und Confiseurinnen eine ganze Palette an Spezialitäten her: vom Speckli über das Zugerli bis zur berühmten Zuger Kirschtorte. Auf einer Gesamtfläche von 2000 Quadratmetern verfügt Speck im Göbli nebst der Konditorei und Confiserie über eine Küche und eine Bäckerei. Zudem schaffen die grosszügigen Räume neue Produktionskapazitäten, sind aufgrund des Tageslichts attraktiv für die Mitarbeitenden und ermöglichen optimierte Arbeitsabläufe.
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Die Chancen, die ein Neubau im Bereich der Nachhaltigkeit bietet, sind konsequent genutzt worden. Die Nähe zum «Tech Cluster Zug» ermöglicht die Nutzung des CO2-neutralen Gesamtenergiesystems mit lokalen Energiequellen wie Tiefengrundwasser, Seewasser (Circulago – z. B. zum Kühlen), Photovoltaik usw. Im Gebäude werden zudem Wohnungen und Büros an Dritte vermietet. Ab Dezember sorgt auch der in unmittelbarer Nähe liegende neue Zuger Ökihof für Kundschaft.
Facts & Figures
Der Bestseller
Die Zuger Kirschtorte. Klemens Oswald Speck hat die Confiserie Speck im Jahr 1895 gegründet. Seither kennt man die berühmte Torte aus dem Hause Speck weit über ihre Heimat hinaus.
Speckli, wer hat sie erfunden?
Das feine Mandelgebäck produziert die Confiserie Speck seit 1934 nach einem alten Familienrezept – auch heute mit der gleichen Sorgfalt wie damals.