Im «Miyuko» taucht der Gast in ein kleines, süsses Schlaraffenland ein und geniesst in der inspirierenden Atmosphäre der japanischen Manga-Kultur auserlesene Swiss-made-Spezialitäten.

Seit kurzem bereichert das Café Miyuko den lebhaften Kreis 1 der Stadt Zürich. Es liegt in einem wunderschönen, denkmalgeschützten Riegelhaus nahe am Paradeplatz. Das Konzept von «Miyuko» ist simpel: Der Gast begibt sich in eine Welt aus feinsinniger Japan-Passion und bekommt süsse, selbstkomponierte Kreationen nach französischer Patisserie-Kunst kredenzt. Hinter diesem erfolgreichen Konzept stehen die zwei Kreativköpfe Sara Hochuli, gelernte Grafikerin, und Dominik Grenzler, experimenteller Musiker. Den beiden Gastro-Quereinsteigern liegen hohe Qualität und Wertbeständigkeit sehr am Herzen. Inspiriert durch ihre Liebe zu japanischen Mangas verzaubert die verspielte Atmosphäre des Cafés mit bunten Manga-Wandmalereien und zig verschiedenen Lampenschirmen.

Das Angebot im Café reicht von Tee und Kaffee über Torten und Scones bis hin zu Salzigem. In ihrer Manufaktur in Rümlang kreiert die Künstlerin Hochuli Tortenkunstwerke im japanischen Style – bunt und liebevoll von Hand bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Auf Wunsch fertigt sie die Torten in veganer oder glutenfreier Variante. Jede ist ein Unikat und so beliebt, dass Lieferfristen von mindestens zwei Wochen keine Seltenheit sind.

Zum Betrieb

Café Miyuko
Bärengasse 20
8001 Zürich

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Tipp

Der Bestseller:
Miyuko Gnüsser Zmorge auf Etagere oder Miyuko Tea Time auf Etagere. 

Der Renner:
Prinzessinnen Kafi Klatsch auf kleiner Etagere. So beliebt, am besten frühzeitig reservieren.

Sandra Liegl Gil Autorin

Sandra Liegl-Gil

Autorin

Süsses geht doch immer, vor allem Glace!

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