Vegane Glace – sofort fallen uns dazu zig Sorten leckere Sorbets ein. Doch was schlecken denn vegane Cremeglacen-Liebhaber? Und geht das überhaupt, Glace ohne Rahm und Milch? Oh ja, und sie schmeckt sogar hervorragend. Für Sie haben wir einige spannende Rezepte zusammengestellt. Lassen Sie sich von unserer «Pflanzen-Eisvielfalt» inspirieren!
Mit Kokosmilch wird es besonders cremig und nussig im Geschmack.
Avocado schälen, entkernen und grob würfeln. Mit Mandelmilch, Pistazien, Matcha-Pulver und Medjool-Datteln im Mixer fein pürieren. Die Masse entweder in Glaceformen abfüllen und einfrieren oder zum Portionieren in der Eismaschine gefrieren lassen.
Zerowaste-Tipp: Die Papayakerne im Ofen trocknen lassen. Dank dem leicht pfeffrigen Geschmack super als Gewürz geeignet.
Reife Papaya halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch herauslösen. Mit Agavendicksaft, Kokosmilch, Limettensaft und einer Prise Salz im Mixer pürieren. Die Masse in einer Glacemaschine während einer Stunde gefrieren lassen. Für den Crunch-Effekt kurz vor Ende der Gefrierzeit grobgehackte, geröstete Pekannüsse unterziehen.
Reife Bananen am Vortag schneiden und tiefkühlen, so wird die Glace noch cremiger.
Zuerst die Fudge zubereiten: Grob gehackte Mandeln, Mandelmus, Kakaopulver, Ahornsirup und Kakaonibs verrühren. Vanillestengel auskratzen, das Mark mit gefrorenen Bananenscheiben, Mandelmus, Ahornsirup und Zimt im Mixer zu einer homogenen Masse pürieren. Nach und nach ungesüsste Mandelmilch zugiessen, bis die Glace cremig ist. Masse in eine Form füllen, die Fudge unterziehen und eine Stunde tiefkühlen.
Anstelle von Sojajoghurt eignen sich Alternativen wie Kokos-, Mandel- oder Lupinenjoghurt.
Sojajoghurt mit Zucker, Limettensaft und einer Prise Salz vermischen. Alles so lange mit einem Mixer rühren, bis sich der Zucker auflöst. In der Glacemaschine während einer halben Stunde gefrieren lassen. Anrichten mit Topping nach Ihrem Gusto.
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