Pistor kann nicht die ganze Welt verändern – aber einen kleinen Teil dazu beitragen, sie etwas nachhaltiger zu machen. Wie wir das anpacken? Das erfährst du in diesem Beitrag.
- Wir beliefern Zürich sowie Luzern und Agglomeration mit Elektro-Lkws. Die elektrische Flotte bauen wir bald auf elf Fahrzeuge aus. Und: Drei Viertel der treibstoffbetriebenen Lkw erfüllen aktuell die beste Abgasnorm (Euro 6).
- Wir sparen dank Bahntransport nach Chavornay jährlich 337 Tonnen CO2 ein.
- Wir beschäftigen einen Fahrercoach, der unsere Chauffeure im vorausschauenden, ressourcenschonenden Fahren unterrichtet.
- Wir gewinnen unseren Strom ausschliesslich aus Wasser- und Sonnenenergie. Ausserdem haben wir Photovoltaik auf unserem Dach.
- Wir betreiben ein Energierückgewinnungssystem im WUZ, bei dem die Bremsenergie der Palettenregal-Bediengeräte in Strom umgewandelt wird.
- Wir bauen derzeit einen Erdspeicher, dank dem wir mit unserer eigenen Abwärme heizen können. So kommen wir bis Ende 2023 weg von der Ölheizung.
- Wir sind Gründungsmitglied von United Against Waste (UAW). Auch zusammen mit der Caritas und der Schweizer Tafel kämpfen wir gegen Lebensmittelverschwendung.
- Wir fördern in Zusammenarbeit mit Wasser für Wasser (WfW) das Trinken von Leitungswasser und somit den Verzicht auf PET. In weniger privilegierten Ländern wird zugleich die Trinkwasserversorgung aufgebaut.
Wir haben unser Areal mit verschiedenen Biodiversitätsflächen ausgestattet, auf denen die heimische Tier- und Pflanzenwelt Platz findet.
Wir führen rund 4000 Produkte mit Labels und Zertifizierungen. Sie legen Wert auf Regionalität, umweltschonende Methoden und einen fairen Umgang mit Mensch und Tier.
Im vergangenen Jahr wollten wir einiges bewegen, und das ist uns auch gelungen. Wir lassen 2022 noch einmal Revue passieren.
Bild: Photovoltaik-Anlage in Chavornay, Pistor AG