Zwei für den Heimbedarf

Im Bistro Limette, öffentliches Restaurant und zugleich Gemeinschaftsraum des Seniorenzentrums Vivale Sonnenplatz, mitten in Emmenbrücke. Die Sonne schickt morgendliche Strahlen durch die Fenster und erleuchtet das freundlich gestaltete Bistro. Susana Miranda, Leiterin Bereich Pflege und Betreuung, sitzt am Tisch und erzählt: «Der Materialverbrauch im Pflegebereich ist gross, umso wichtiger ist eine gute Übersicht. Unser Bedürfnis, möglichst viel medizinisches Verbrauchsmaterial für den täglichen Bedarf bei wenigen Lieferanten zu beziehen und damit unsere internen Prozesse zu vereinfachen, stieg. Genau darin hat uns die Pistor Fachberatung unterstützt: Medizinisches Verbrauchsmaterial bestellen wir beim Gesundheitslogistiker Cosanum, die Produkte rund um Heimbedarf, Hauswirtschaft und Küche bei Pistor. So erhalten wir von den beiden Experten auf uns zugeschnittene Lösungen. Dabei sparen wir täglich einige Lieferanfahrten ein ebenso wie Zeit für die Lieferscheinkontrolle.»

Rundum versorgt

Szenenwechsel. Küchenchef Peter Schacher und sein Team sind in der Küche des Vivale mit der Zubereitung des Mittagessens beschäftigt. Es ist elf Uhr und der Mittagsservice steht an. Peter Schacher ist seit Eröffnung des Seniorenzentrums im Frühjahr 2016 dabei. Zum Start als Sous-Chef und bald darauf als Küchenchef. «Mein Vorgänger war bereits Kunde und ich kannte Pistor ebenfalls aus früheren beruflichen Stationen», erzählt er. «Ich bin sehr zufrieden mit Pistor: Lieferengpässe kommen kaum vor. Die Chauffeure sind super und ich werde bestens betreut – persönlich vom Aussendienst, der mich regelmässig besucht und über Neues informiert, wie auch telefonisch. Der Verkaufsinnendienst ist äusserst aufmerksam. Bei ungewöhnlichen Bestellmengen, die ich online erfasst habe, rufen sie mich an und fragen nach. Dies verhindert Fehllieferungen. Ich möchte keine andere Lieferantin haben.»

Einfach bestellt und verbucht

Küche wie Pflege bestellen jeweils elektronisch im Online-Shop. «Ich möchte nicht im Abholmarkt einkaufen, das ist meiner Ansicht nach verlorene Zeit. Wir haben in der Küche einen Bestellblock, auf dem wir benötigte Produkte laufend aufschreiben. Anhand dieser Auflistung erfasse ich die Artikel online. Ich schätze die von Pistor zur Verfügung gestellte Artikelliste (persönliches Bestellformular), die ich bereits bestellt habe. Ich brauche die Produkte nur anzuklicken, drücke auf ‹senden› und weg ist die Bestellung! Einfach zu bedienen und ich spare Zeit – das ist genial. Ein Scangerät haben wir bereits im Hause. Wir mussten jedoch die Lagergestelle im Economat mit den Barcodes ausstatten, damit wir direkt mit dem Gerät aus dem Lager bestellen können. Aber ich bin ohnehin sehr zufrieden mit den Möglichkeiten, die der Online-Shop bietet», äussert sich Küchenchef Schacher. Ähnlich positiv äussert sich Pflegeleiterin Susana Miranda: «Wir wissen die kurzen Bestellvorläufe von Pistor und Cosanum sehr zu schätzen: Bis am Montag erfasst, werden die gewünschten Artikel mittwochs geliefert.»

Interessante Konditionen

Anerkennend ergänzt die Geschäftsführerin, Martha Meyer, die sich mittlerweile zum Gespräch dazugesellt hat: «In der Administration vereinfacht uns der Pistor Monatsauszug die Verrechnung im Pflegebereich wie in der Küche. Da die Buchungen bereits vorkontiert sind, sparen wir wertvolle Zeit.» Susana Miranda sagt, dass das medizinische Verbrauchsmaterial separat auf die Etage kommissioniert, ins Zentrallager angeliefert wird. «Auf die Etage zu bestellen, ist ein essenzieller Vorteil für uns.» Pro Etage sei eine Person verantwortlich, die die Bestellungen entgegennimmt und auf dem jeweiligen Stock einlagert. «Dadurch sparen wir Ressourcen, haben eine bessere Produktübersicht und unsere Wege sind kürzer. Dank Online-Bestellungen und ohne Vorgabe von sogenannten Lieferfenstern beeinflussen wir unseren Bestellbonus im Rahmen des Pistor Konditionenmodells positiv», weiss sie.

Heimisch bleiben

Während Peter Schacher in der Küche das Mittagessen richtet, begeben sich Martha Meyer und Susana Miranda auf die erste Etage, um der über 80-jährigen Bewohnerin Nicole Paganini einen Besuch abzustatten. «Die überschaubare Grösse unseres Seniorenzentrums ermöglicht diesen familiären Rahmen», freut sich Martha Meyer und ergänzt: «82 Prozent unserer Bewohnerinnen und Bewohner kommen aus Emmenbrücke und Region. Auch Frau Paganini. Wie unsere Bewohnerin ihren letzten Lebensabschnitt am liebsten in ihrem Heimatdorf verbringt, bevorzugen auch wir als Alters- und Pflegezentrum eine einheimische Lieferantin», so Martha Meyer. «Pistor ist für mich eine Vertrauensmarke. Die regionale Verbundenheit und der Kontakt zu einer zuverlässigen Partnerin aus dem Nachbardorf freuen mich. Pistor hat uns erfolgreich bei unserem Vorhaben unterstützt, einige unserer Prozesse zu überarbeiten und zu vereinfachen.»

Fotos: Jonas Weibel