Nicht ohne, diese Bohne!
Kaffee – die meisten kennen ihn in klassischer flüssiger, heiss aufgegossener Form. Doch das schwarze Gold kann mehr, sei es als Gewürz, Sirup oder in Kombination mit Früchten. Skeptisch? Lassen Sie sich von Rolf Caviezels und Roger Bählers Rezepten inspirieren und experimentieren Sie selbst.
Kaffee im Gespür
Der Berner Pfisternbeck nennt sein Hauptgeschäft am Europaplatz «Berner Kaffeehaus». Zu Recht! Alle Mitarbeitenden im Verkauf und Service sind ausgebildete Baristas und zaubern wahre Glücksmomente in die Tassen. Inhaber Beat Meyer verrät uns seine Philosophie und warum es sich lohnt, ein Gefühl für Kaffee zu entwickeln.
«Die Verteilzentrale Ost ist eine Investition in die Zukunft»
Eine neue Verteilzentrale in der Ostschweiz – das ist ein bedeutender Schritt für Pistor. Wir haben Infrastrukturchef Michael Waser gebeten, uns zu dem Projekt Rede und Antwort zu stehen: Warum machen wir das, wie machen wir das – und weswegen wird das Projekt als besonders nachhaltig angepriesen?
«Um weiter zu wachsen, brauchen wir mehr Platz.»
Die Pistor Genossenschaft will ihren Hauptsitz in Rothenburg mit Neubauten vergrössern. Wir sprechen mit Geschäftsleitungsmitglied Richard Betschart über die Gründe für die Erweiterung und fragen ihn, wie zuversichtlich er der Abstimmung rund um die Umzonung entgegenschaut.
«Beim Thema Foodwaste ist viel passiert»
Mirko Buri redet nicht nur über Nachhaltigkeit. Vielmehr demonstriert und ermöglicht er seit Jahren, dass sich die Gastronomie in diesem Bereich verbessern kann. Wir haben mit ihm über Foodwaste, unschönes Gemüse und die perfekte Bouillon gesprochen.
«Perfektion gibt es nicht – aber man kann sich stets verbessern»
Jorge Cardoso ist ein aussergewöhnlicher Chocolatier voller Tatendrang und Leidenschaft. Das hat ihm schon so manche Auszeichnung eingebracht. Im Interview haben wir uns mit ihm über seine Motivation und seinen Lieblingsrohstoff unterhalten – die Schokolade.
Elphi, Franz und Schanze
Bereits zum fünften Mal besuche ich Hamburg und erneut begeistert mich die Stadt an der Elbe sowohl kulturell wie kulinarisch. Während drei Tagen koste ich sechs Franzbrötchen und die Welt – Hamburg geht mir im wahrsten Sinn des Wortes durch den Magen.